PREDA kann auch langweilig werden …
Musste ich leider am Jahresanfang erleben, denn in der ersten Arbeitswoche nach den Feiertagen, waren die 7 Departments mit ihren Jahresberichten beschaeftigt, und haben eine Selbstevaluierung gemacht, wobei die Aktivitäten des Vorjahres anhand der Ziele, Mission und Vision überprüft werden und darauf bauend der sogenannte „Plan of Action“ für das neue Jahr gemacht wird. Da ich keinem Department richtig angehöre, musste ich kein Assessment schreiben (erst, wenn ich gehen werde), so dass mich ein wenig gelangweilt habe. Da ich die meiste Zeit bei den Kindern und Jugendlichen bin, die meisten jedoch noch auf ihren Heimbesuchen waren, und die normalen Aktivitäten in der ersten Woche noch nicht statt fanden, war ich ohne richtige Beschaeftigung. Ohne die Kinder ist es schon sehr langweilig! So habe ich mich tiefer mit den „Human Protection Rights“ der Philippinen beschäftig. Das sind im Prinzip die grundlegenden Menschenrechte zum Schutze der Kinder und Frauen. Außerdem ist das eine gute Vorbereitung für meine kommende Tätigkeit ab März, wo ich in einem Jugendgefängnis arbeiten werde.