Mit Carmela unterwegs …

December 31, 2008

Sylvester = Lebensgefahr

Filed under: Land und Leute — Carmela @ 12:10 pm

Wir sind erst am Abend von Negros Island zurück gekommen, und haben erst einmal etwas zu Essen gekauft und mussten dann noch meine Wäsche waschen, weil ich nicht so viel mitnehmen wollte. An Sylvester herrscht vor allem in den großen Städten der Ausnahmezustand, weil alle verbotener Weise rumballern, was das Zeug hält! Man stellen sich das so vor, dass auf den Ringen in Koeln, um Rudolf oder Zülpicher Platz alle Menschen Leuchtraketen los lassen, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob man Autos oder Passanten trifft. In den kleineren Straßen wird mit den Knallern Menschen erschreckt, und kleine Kinder spielen schon damit rum. Nicht diejenigen, die damit rumballern passen auf die Fußgänger auf, sondern die Fußgänger müssen selbst aufpassen, dass sie gerade nicht an den knallenden Böllern vorbeigehen. In den Zeitungen werden auf spezielle Hotlines aufmerksam gemacht ausschließlich für Feuerwerk-Opfer. Aus diesem Grund haben wir uns nicht aus dem Haus getraut, denn wie bei uns fangen die ja schon Tage vorher an und so gegen 21 Uhr ist es schon unerträglich. Wie gesagt, ist es verboten auf den großen Straßen Leuchtraketen los zu lassen, jedoch was bringt ein Verbot, wenn keiner es kontrolliert, wie so vieles hier nicht kontrolliert wird. Den Jahreswechsel haben Glenda und ich im Haus von Hyman (einer der Volunteer vom WJT) verbracht, und versucht, unser eigenes Wort zu verstehen, denn das ist der Wahnsinn. So muss sich Bombenlärm während eines Krieges anhören. Ganz furchtbar!!!

Ursprünglich hatten wir vor gehabt, auf die sogenannten „Tops“ zu fahren, das ist ein Ort oberhalb der Stadt mit einem super Ausblick auf die Stadt, um dort das offizielle Feuerwerk uns anzuschauen und dort zu übernachten. Leider hat es an dem Tag geregnet, und da man nur mit Motorrad dort hoch kann, wollten wir nicht durchnässt die Nacht dort verbringen. Schade, eigentlich, denn das wäre ne echte Alternative gewesen.

December 28, 2008

Wie eine kontemplative Gemeinschaft mich schaffen kann!

Filed under: Fotos, Land und Leute, Trips - Reisen — Carmela @ 12:03 pm

Da ich mich nicht so recht weiß, was ich tun soll, wenn ich bei meiner Verwandtschaft bin, habe ich beschlossen, am zweiten Weihnachtstag auf eine andere Insel zu fliegen, um dort meine beste philippinische Freundin zu besuchen, die ich ja nicht so oft sehe. So war ich also vom 26.12. bis zum 4.1. auf Cebu bzw. Negros Island.

Da sie ein paar Jahre als Tauch Begleiterin für ein riesiges Hotel gearbeitet hat, kennt sie sich bestens aus in der Region Visayas (Inselgruppe in Mittel-Philippinen). Aus diesem Grund wurde sie von der St. Johannesgemeinschaft (eine charismatische Gemeinschaft mit Ursprung in Frankreich) gebeten, sie auf Negros Oriental zu begleiten, weil Glenda ursprünglich von daher stammt. Übrigens ist das die Gemeinschaft, die am WJT in JoCleKi Montag nachts tanzend angereist ist, und die immer ihre Jugendlichen verloren hatten. Es war ein bunt gemischter Haufen von Brüdern und Patres aus Mexiko, China, Philippinen, Frankreich und Österreich, die drei Tage Urlaub machen wollten. Wir sind also in deren Jeep auf die andere Insel und die wollten unbedingt ein paar Trecking Touren machen. Glenda hatte den unter einer Bedingung zugesagt, dass sie eine Freundin mitnehmen kann, damit sie nicht alleine unter all den Brüdern ist. Die Orte, wo wir hingefahren sind, kannte ich schon, jedoch bin ich noch nie zu Fuß hoch zu Wasserfällen gegangen, und das hat mich echt geschafft, bei sengender Hitze drei Stunden hoch auf den Berg, dann noch 300 Stufen zu dem zweitgrößten Wasserfall der Philippinen. Glenda und ich haben die Brüder einfach dort hochlaufen lassen, während wir einfach unser Tempo genossen haben. Auf dem Rückweg waren wir noch langsamer, weil es einfach so schön war, die typisch philippinische Gegend uns genauer anzuschauen, und u.a. einfach in der Waller Pampa halt zu machen, um Karaoke zu singen. Drei Lieder für 5 Peso! In der Stadt kostet ein Lied 5 Peso. Da mussten wir natürlich zu schlagen. Da wir davon ausgegangen sind, dass die Herren schon lange unten angekommen sind und wohl tierisch Hunger hatten, haben wir denen einfach ne SMS geschickt, dass sie doch einfach ohne uns anfangen sollen.

Am zweiten Tag sind wir dann zu den Twin Lakes, wo ich zum ersten Mal auf den Philippinen gefroren habe. Leider war ich so unvernünftig und bin auch noch schwimmen gegangen …, was für meine Erkältung nicht so toll war.

Es hat aber trotz allen Strapazen Spaß gemacht und die Brüder haben ja so eine naive Liebenswürdigkeit. Da sie ein Bettelorden sind, hatten die kaum Geld dabei gehabt, und wir haben sie einfach mitversorgt mit dem, was noch so fehlte. Die hatten für 7 erwachsene Männer 500 Peso an Essen pro Tag einkalkuliert (nicht ganz 8 Euro für alle zusammen!). Untergebracht waren die im bischöflichen Seminar und wir waren im Stadtinnern in einer Pension.

Hier sind ein paar Fotos.

December 25, 2008

Alles andere als “Stille Nacht” …

Filed under: Land und Leute — Carmela @ 11:41 am

Ich hatte vom 24.12. bis 04.01. frei so wie alle Angestellen hier auf den Philippinen. So bin ich zu meiner Verwandtschaft nach Manila am Morgen des 24.12. gefahren. Erstaunlicher Weise war der Bus sehr leer im Gegensatz zu denen, die in Richtung Norden (Baguio City) fuhren. Im Hause meiner Tante liefen schon die Vorbereitungen fuer den Abend, d.h. es wurde viel geschnibbelt, denn die Hauptmesse ist um 22 Uhr und anschliessend feiert zu Hause mit viel Essen und Feuerwerk. Gegen 21.30 Uhr bin ich mit meinen Tanten Richtung Basketball Court gegangen und ein paar Cousins haben Plastikstuehle fuer uns getragen, damit wir auf jeden Fall ne Sitzgelegenheit haben. Ich waere lieber in eine richtige Kirche gegangen, jedoch wollte ich nicht unabhaengig von den Verwandten die Messe besuchen. Es war sowas von enttaeuschend! Ausser, dass halt sehr viele Menschen da waren, was immer der Fall ist, wenn Messen sind, war null Weihnachtsatmosphaere waehrend des Gottesdienste. O.k., es wurden Weihanchtslieder gesungen, jedoch hoert man die ja schon seit September. Die Messe war in knapp einer Stunde vorbei und dann ging das Feuerwerk so richtig los. Schon den ganzen Tag lang wurde auf den Strassen rum geboellert. Ganz furchtbar! Mir fehlte total die Tiefe und vor allem geistige Nahrung an Weihnachten. Es war sowas von oberflaechlich. Aber das Gefuehl hatte ich schon waehrend der ganzen Adventzeit.

Generell ist die Art, hier Glaube zu leben, eher mechanisch, anerzogen und nicht reflektiert. Das Etikett katholisches Land ist nach meinen bisherigen Erfharungen leider Gottes nur ein Etikett und der Sitz im Leben ist nicht sonderlich klar. Fuer viele gibt der Glaube Halt aufgrund der schwierigen Lebensverhaeltnisse, und eine Vermischung mit dem Aberglauben, der noch tief verwurzelt ist, wird ganz natuerlich gelebt.

Meine Mutter sagte mir, dass in der Provinz Weihnachten anders gefeiert wird, und die Messen in den grossen Kirchen feierlich gestaltet sind.

Die neun Tage vor Weihnachten habe ich die sogenannte “Missa de Gallio” besucht. Das ist eine Form der Novene vor wichtigen religioesen Festen. Klassisch findet die Messe morgens zwischen 4 und 4.30 Uhr an. Ich war nur an den ersten beiden Morgen so frueh da, an den anderen Tagen habe ich die Messe am Abend besucht, denn ich habe den Tag nicht ueberstehen koennen, weil ich auch noch krank geworden bin und mich einfach ausruhen musste. Morgens wie abends ist es gleich proppe voll, und ich war immer ne halbe Stunde vorher da, um noch einen Sitzplatz zu bekommen. Alle haben so einen Wind um diese Novene gemacht, aber ausser eine normale Messe am fruehen Morgen oder Abend war es nichts Besonders. Und die meisten Philippinos haben das ganze als Sport betrachtet, moeglichst die neun Tage voll machen, als besonderes Opfer. Eine meiner Mitbewohnerin meinte, dass man einen Wunsch erfuellt bekommt, wenn man die neun Tage zur Messe geht. Da ich wunschlos glücklich bin, konnte ich das nun leider nicht ueberpruefen … Hehehe.

Also, meine Advent- und Weihnachtserfahrungen waren eher ernuechternd hinsichtlich der religioesen Bedeutung. Als Fiesta ist es natuerlich wie alle Feste hier auf den Philippinen erfahrenswert, weil die Familie zusammen kommt, und man den Flair ueberall spueren kann. Aber ich muss dies nicht nochmal erfahren. Fuer philippinische Weihnachten bin ich eindeutig nicht philippinisch genug, dass es mich erfuellt!

December 19, 2008

Weihnachtsfeier für benachteiligte Familien

Filed under: Fotos, Projekttagebuch, Videos — Carmela @ 6:31 am

Jedes Jahr werden kommen etwa 300 Menschen zusammen, die um das PREDA Zentrum herum wohnen. Es sind benachteiligte Familien, teilweise leben diese auf dem Friedhof, der auf der Straße vorm dem Zentrum ist. Vor allem kommen ganz viele Kinder und Jugendliche (allein 200). Bis ca. 14 Uhr bietet PREDA denen ein typisch phil. Programm mit Singen, Spielen, vielen Preisen, Geschenken und natürlich Essen. Für die Teilnehmer ist der Tag kostenlos. Am Ende erhält jede Familie entsprechend der Größe eine Große Plastiktüte mit Lebensmitteln, wie Reis, Milch, Zucker, Fisch in der Dose, Biscuits u.v.m. Der Andrang ist dann immer sehr groß. Alle Mitarbeiter sind daran beteiligt und die Aufgaben werden auf die 6 Departments verteilt. Den Abend vorher haben wir zusammen mit älteren Jungs angefangen, die Essenspakete zu packen. Die zwei Mädchen Gruppen, mit denen ich in den letzten Wochen geprobt habe, hatten an diesem Tag ihren großen Auftritt.

Gleichzeitig hatten die Jungen mit ihren Familien ihre Weihnachtsfeier am Strand, und die Mädchen am Abend im Zentrum. Wir haben also den ganzen Tag lang Feiern gehabt und ich bin total fertig am späten Abend nach Hause und hab nur noch geschlafen.

Hier sind die Fotos vom Vormittag.

Hier ist ein Video vom Auftritt einer Gruppe meiner Mädels: Interpretativer Tanz zu \”Footprints in the sand\”

December 18, 2008

Wenn Eltern lernen … - Family Day der Jungen

Filed under: Fotos, Projekttagebuch — Carmela @ 5:33 am

Über Familientage hatte ich schon mal kurz berichtet. Dieses Mal war ich beim Seminarteil dabei. Da wir in den letzten 6 Wochen ca. 30 neue Jungen haben, war es das erste Mal, dass die Eltern an einem PREDA Familientag teilgenommen haben. Nach einer Begrüßung vom Department für die Jungen erhalten die Eltern, Großeltern, Cousin/-inen, Omas, Opas eine Art Orientierung über PREDA und den Serviceangeboten für ihre Jungs. Anschließend übernimmt das PEPS Department (Öffentlichkeitsarbeit) und es wird ein Puppenspiel vorgeführt, das zunächst für Kinder in Grundschulen gedacht ist und eben für die Kinder, die am Familientag dabei sind. Die letzten Male war es jedoch so, dass die Eltern ebenfalls unbedingt das Stück sehen wollten, so dass man es zum festen Bestandteil der Famileintage gemacht hat. In dem Puppenspiel geht es um die Rechte der Kinder hinsichtlich jeglicher Formen von Misshandlungen und Vernachlässigungen. Z.B. wird deutlich gezeigt, was die Unterscheidung zwischen einem “good touch” (gute Berührung) und “bad touch” (schlechte Berührung) ist, oder den Zuschauern wird gezeigt, was sie im Falle von Gewalt tun können, an wen sie sich wenden können u.v.m. Dieses Puppenspiel wird von der Jugendorganisation von PREDA “AKBAY” gezeigt. Anschließend haben die Kinder ein getrenntes Programm und den Eltern werden drei wichtige Gesetze vorstellt, die teilweise auch Inhalt des Stücks waren. Diesen Teil übernimmt dann das Human Rights Team. Das finde ich total gut, dass bei vielen Veranstaltungen mehrere Departments kooperieren. Und wieder mal habe ich erfahren müssen, dass grundlegende Menschenrechte einfach nicht bekannt sind bei den Menschen hier. Die Eltern haben zum ersten Mal gehört, dass Frauen Rechte haben im Falle von Misshandlungen und Ausbeutung, dass ihre Kinder Rechte haben, und Eltern Sorge tragen müssen, dass diese Rechte geschützt und eingehalten werden. Von daher ist es echt gut, dass Familien hier darüber erfahren, denn schließlich können sie selbst wiederum als Multiplikatoren in ihren Communties über diese Rechte berichten und andere im Falle von Misshandlungen aufmerksam machen. Die Eltern haben diese Familientage als sehr positiv und hilfreich aufgenommen.

Hier sind Fotos.

Probe für die Weihnachtsfeier

Filed under: Fotos, Projekttagebuch — Carmela @ 4:57 am

Seit Beginn der Adventzeit arbeite ich in zwei Gruppen mit den Mädchen für die Weihnachtsfeier der sogenannten Beneficiaries. Eine Gruppe das sind die out of school youth (OSY), die schon einmal für die Kindernothilfe Konferenz performed hat. Die andere Gruppe ist der Chor, der zum einen das Lied singt, während die OSY die Action / Gesten dazu zeigt, und außerdem zu dem Lied “Footprints in the sand” eine Interpretation zeigt.

Die Proben waren sehr zeitintensiv und nicht immer einfach, vor allem, wenn beide Gruppen zusammen geprobt haben. Denn die OSY Mädchen fühlen sich gegenüber den Schulmädchen unsicher, obwohl letztere sich nicht unfair oder arrogant den OSY gegenüber verhalten. Allzu oft musste ich immer und immer wieder einzelene Mädchen ermuntern, nicht aufzuhören und sich nicht durch andere verunsichern zu lassen. Wann immer die Proben waren, konnte ich nie sagen, welche Mädchen beim nächsten Male  noch dabei sind. Denn je nach deren Laune konnte, oder je nach dem, was vorgefallen ist, haben sie gesagt: Ich mache nicht mehr mit! Man merkt sehr deutlich, dass die meisten Mädchen emotional sehr leicht reizbar sind. Sie selbst verstehen und wissen oftmals nicht, warum sie gerade so reagieren.

Ich musste also all meine Geduld aufbringen. Wir hatten sehr viel Spaß trotz des Wechselbads der Gefühle in der Vorbereitung.

Hier sind Fotos von einer Probe. Ihr werdet sehen, dass Filipinos sehr gut sind, wenn es um interpretativen Tanz geht. Echt faszinierend, wie die ein Lied in Bewegung umsetzen können! Wünschte mir, unsere Kinder und Jugendlichen hätten ein wenig davon, denn es macht mir total viel Spaß, auch solche Dinge zu machen.

December 15, 2008

Christmas Carol

Filed under: Fotos, Land und Leute, Projekttagebuch, Videos — Carmela @ 4:30 am

… das sowas wie Sternsinger, jedoch während der Adventzeit, ohne Kostüme, keinen Bezug zu den Drei Weisen, entweder für einen guten Zweck oder nicht.

Also, es gibt viele Organisationen, die das veranstalten, um zum einen den Menschen durch Lieder eine frohe Weihnacht zu wünschen und damit Geld für Projekte zu sammeln. Viele Gruppen oder Einzelpersonen, vor allem Kinder auf der Straße, singen jedoch, um ein wenig Geld zu verdienen. Im Falle von Straßenkindern haben die selbst gebastelte Trömmelchen oder Rasseln und singen ganz schief aber total süß, und bei den Gruppen ziehen die mit Gitarre und Tambourin durch die Gegene und besuchen Verwandte, Freunde, Mitglieder etc. Die älteren PREDA Boys waren an einem Abend mit einem Sozialarbeiter in der City unterwegs, um zu singen und haben natürlich auch im Zentrum selbst gesungen, wenn immer ein Mitarbeiter das Zentrum betrat. Die Jugend vom Rotary Club hat mich vorm Haus besucht.

Zwei Fotos.

Und die Videos: Caroling Rotaract 1, Caroling Rotaract 2

December 13, 2008

Karaoke rocks!

Filed under: Fotos, Land und Leute, Videos — Carmela @ 4:00 am

Ich bin echt ein Karaoke Fan hier geworden! Nach der Show von “Up with People” sind wir in unsere Lieblingskaraoke Bar “Owens” und haben uns dort wieder die Nacht um die Ohren geschlagen. Hier ist es auch kein Problem, wenn 11 Jährige dabei sind, solange sie von Eltern begleitet werden.

Hier ein paar Pics.

Videos sind auf verfügbar. Habe die mit der Fotocam gemacht, deshalb nicht allzu gute Qualität.

Karaoke 1, Karaoke 2.

Foto Update “Up with People”

Filed under: Fotos, Projekttagebuch — Carmela @ 3:54 am

Hier …

December 8, 2008

“Up with People”

Filed under: Fotos, Projekttagebuch — Carmela @ 2:29 pm

… ist ein internationales Bildungs- und Begegnungsprogramm fuer junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren. Eine Gruppe von ca. 100 Jugendlichen reisen fuer ca. 5 Monate um die ganze Welt und arbeiten freiwillig in verschiedenen Projekten und geben eine kulturelle Praesentation bzw. Show, bei dem alle von denen auf der Buehne stehen. Der Erloes kommt dann ausgewaehlten Projekten zu Gute, in der Stadt, wo die sich gerade befinden.

Also, knapp ueber 100 sind z.Z. in Olongapo und Subic. 12 von denen arbeiten bei uns mit und verschoenern u.a. das Home fuer die Maedchen bis Donnerstag. Sie machen bei allen moeglichen Programmen, die wir anbieten mit. Es ist total spannend, sich mit denen zu unterhalten, und die sagen, dass es einfach eine einzigartige Sache ist, mit “Up with People” unterwegs zu sein. Die Truppe bei uns in PREDA besteht aus einer Deutschen, zwei Hollaender, zwei US-Amerikanerinnen, einem Mexikaner, zwei Briten, einer Chinesin, einer Singaporeanerin und einem Norweger. Am kommenden Samstag geben die in der Freeport Area hier ihre Show und ich bin ziemlich gespannt. PREDA bekommt die Karten ganz guenstig, weil die wir denen die Moeglichkeit geben, hier mitzutun. Interessant ist, dass Kinder unter 12 Jahre keinen Eintritt zahlen, sondern entweder ein Stofftier oder Essbares in der Dose mitbringen, was fuer ein Projekt in Indien bestimmt ist.

Hier ein paar Fotos von der Renovierungsaktion.

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